Freitag, 6. Juni 2014

Wir sind das Volk auf Peloponnes

Da Rolf schon früh in der Spielwiese war, wollten wir nicht warten und begannen gleich zu zweit mit dem Peloponnes Kartenspiel. Die Katastrophen waren nun etwas abgeschwächt, was für ein positiveres Spielgefühl sorgte. Rolf meinte, es wäre nun zu einfach, durch die Unwägbarkeiten zu manövrieren, aber es sollte sich im Laufe des Abends noch zeigen, dass dies eher an der Zweierbesetzung lag.

Inzwischen schlug Richard auf und wir testeten noch einmal sein (bzw. Peers) Wir sind das Volk. Wir spielten recht zügig und Richard nahm uns die umfangreichen Abrechnungen ab. Irgendwie machte ich einige Fehler zusammen mit Rolfs starken Handkarten, sollte er nach der dritten von 4 Dekaden gewonnen haben. Ob Richard das Spiel doch noch schafft für Essen 2014? Den gemeinsamen Stand haben wir auf jeden Fall schon gebucht.

Da es inzwischen voll geworden war an unserem Tisch, teilten wir uns auf und spielten noch einmal zu viert mit anderen Leuten das Peloponnes Kartenspiel. Zu viert ist es nicht mehr ganz so leicht gut durchzukommen, da man eher mal nicht die gewünschte Karte bekommt. Die Steinlandschaften schienen immer noch etwas schwach und ich erhielt Anregungen für eine kleine Verschärfung, bei thematischem Mehrwert... das hat sich doch gelohnt!

Demnächst gibt es dann hier die ersten Vorboten vom neuen Irongamesspiel: Panthalos!

Keine Kommentare: