Donnerstag, 9. Mai 2013

Windmühlen in Palmyra


Schon recht früh sollten diesen Montag zwei Neuautoren bei uns "anklopfen". Schnell hatten sie Rolf und mir ein Übersichtsblatt zu ihrem Spiel ausgeteilt und das Spiel mit oppulentem Material aufgebaut.
Nun ja - während der nächsten 20 Minuten trafen bei uns noch Jeff, Georg, Sofia und ein Autor aus Düsseldorf, der gerade in Berlin weilt ein und es ergab sich irgendwie so, dass die beiden anderen mit ihrem Spiel alleine blieben und wir zu sechst in den Abend starteten.

Nach den letzten kleinen Änderungen Stand einmal mehr Palmyra auf dem Prüfstand und immer wenn ich glaube, es passt jetzt alles, tauchen doch immer noch Konstellationen auf, die einen Spieler schuldlos benachteiligen können. Also hieß es noch einmal: Vorschläge sammeln und an weiteren Änderungen feilen.

Zweites Spiel war Netherlands von Jeff, das zur Messe in Essen veröffentlicht werden soll, obwohl Jeff selbst noch gar nicht damit zufrieden ist. Wir diskutierten lange die Schwächen, aber inwiefern der Verlag bereit ist noch Änderungen zuzulassen, wird sich zeigen.

Den Abschluss bildete noch einmal Georgs Deckbauspiel (das noch keinen Namen und kein Thema hat)l, das nun ob einer kleinen Modifikation viel flotter von der Hand ging.
Wie dann Gleichstände vielleicht besser gelöst werden, gerade im Bezug auf den Gesamtsieg bleibt nun eine Aufgabe abgesehen von sinnvoller grafischer Gestaltung.
Inzwischen waren auch die beiden Neuautoren mit ihrem Werk durch. Grundsätzlich haben es ja 4-Stundenspiele traditionell schwer bei uns, wegen der begrenzten Zeit. Mal sehen, ob die beiden wieder auftauchen.

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